Ausstellung
Februar 2002 in Regensburg:
Eine Kugelbahn aus der Wanderausstellung „Mathematik zum Anfassen“.
Vielen Dank an Nico für das Foto.
Die zwei Kugeln können auf den beiden Bahnen im selben Moment los geschossen werden.
Es ist sehr schön zu beobachten,
dass die Kugeln gleichzeitig wieder unten ankommen,
auch wenn sie in unterschiedliche Höhe befördert wurden.
Daraus lässt sich ableiten,
dass die Kugeln immer die gleiche Zeit brauchen,
um zurück zum Ausgangspunkt zu gelangen.
Und zwar unabhängig davon,
welche Weglänge sie unterwegs zurücklegen.
Der zykloiden-förmigen Bahn sei Dank.
Prof. Beutelspacher erwähnte in seinem Vortrag
am 6. Juli 2002 in Altdorf, dass –
im Gegensatz zu allen anderen Exponaten –
diese Kugelbahn nicht gleichermaßen von Mädchen und Jungen angenommen wurde.
Hauptsächlich Jungs spielten, besser gesagt flipperten, damit.
Deshalb wurde dieses Stück aus der Ausstellung genommen.
Schade, aber hier bleibt es für die Nachwelt dokumentiert.
Um einen Eindruck von der Größe zu vermitteln,
und als Beweis,
dass nicht nur Jungs damit gespielt haben:
Nadja in Action.
In der Mathe-Ausstellung gab es noch eine
andere Zykloiden-Bahn.
Weitere Informationen siehe
Mathematikum.
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