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Bergwerk

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Kurbel

Kurbel              Kurbel

  • Der Handbetrieb mit Kurbel ist als Schritt zur Motorisierung zu sehen.
  • Die Kreisbewegung der Kurbel wird über die gelbe Pleuelstange in ein Hin- und Herdrehen der schwarzen Querbalken umgesetzt.
  • Dabei sind die Endstellungen der Querbalken vorgegeben. Die Querbalken müssen genau so weit gedreht werden, bis die Gondeln kippen. Wird die Endstellung nicht erreicht, steigen die Kugeln nicht um. Wird die Endstellung zu weit überschritten, knirscht es im Gebälk. Denn wenn sich die Gondeln berühren, können die Querbalken nicht mehr weiter gedreht werden.
  • Die Endstellung der Querbalken wird durch zwei Größen beeinflusst:
    1. Die Länge des Hebels an der Antriebswelle bestimmt den Hub der Pleuelstange.
    2. Der Verbindungspunkt von Pleuelstange und Querbalken bestimmt den Drehwinkel des Querbalkens bei gegebenem Hub.
    Mit ein paar Versuchen findet man auch für Lego-Steine eine Lösung, die sogar die Zusatzbedingung erfüllt, dass die Längen nur bestimmte diskrete Werte annehmen können.
  • Eine Drehzahl-Untersetzung mit den beiden Zahnrädern mit 8 und 24 Zähnen ist zum Handkurbeln okay.

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