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Looping

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Versuch

Looping

Das hier ist ein Versuchsaufbau, um auszuprobieren, aus welcher Höhe eine Kugel losrollen muss, damit sie durch den Looping kommt ohne herunterzufallen. Die Startposition kann einfach an der Holzschiene markiert werden.

Du kannst kleine oder große Kugeln, leichte oder schwere, glatte oder raue, rote, grüne oder blaue, welche aus Glas, Holz, Metall oder Gummi, warme oder kalte, und so weiter untersuchen. Das mit der Farbe ist vielleicht kein Scherz. Auch die könnte einen Einfluss haben. Solange niemand gezeigt hat, dass es nicht so ist! (Es gibt da so eine Anekdote, dass zu Urzeiten der Elektrotechnik Isolatoren blau gestrichen wurden, weil erste Versuche ergeben haben, dass diese Farbe den Strom schlechter leitet.) Und wenn man alle diese Möglichkeiten kombiniert, gibt das Versuchsreihen ohne Ende…

Jetzt aber eine ernstgemeinte Beobachtung. Die Spurweite der Fischer Technik Schienen beträgt 15 mm. Ich habe Glasmurmeln mit verschiedenen Durchmessern zwischen 20 und 25 mm verwendet. Die kleineren Kugeln müssen aus einer größeren Höhe loslaufen, damit sie durch den Looping kommen. Und sie drehen sich schneller und längere Zeit, wenn sie in der Auffangschüssel ankommen. Besonders gut zu sehen ist das, wenn schon einige Kugeln in der Schüssel liegen und die neue Kugel oben drauf fällt. Na, kannst du das erklären?

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© 1990-2003 Jürgen Kintscher email