Kreuzung
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Prinzip
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Steckbrief
Name |
Kreuzung |
Baujahr |
2000 |
Material |
Pappe |
Kugeln |
Glasmurmeln, Durchmesser ca. 16 mm |
Abmessungen |
ca. L 14 cm, B 14 cm, H 2 cm |
Materialkosten |
praktisch null,
nimm halt die Rückwand von einem alten Zeichenblock
oder den Kalender vom letzten Jahr |
Bauzeit |
Die bekannten paar Stunden |
Schwierigkeit |
niedrig |
Beim Bau einer Kreuzung solltest du ein paar Dinge beachten:
- Die Kreuzung sollte an jeder Stelle ein Gefälle haben,
damit keine Kugel liegen bleiben kann.
- Die Kreuzungsstelle sollte so breit sein,
dass sich zwei Kugeln nebeneinander nicht verklemmen können.
- Falls einmal mehrere Kugeln auf die Kreuzung gelangen,
sollten sich diese wieder in den Auslauf einfädeln können.
Das Foto zeigt ein nach diesen Überlegungen entstandenes Modell aus Pappe.
Ein Ausschneidebogen wäre nicht schlecht…
Kaum gebaut gibt es nach den ersten Probeläufen
bereits ein paar Ideen zur Verbesserung.
Nicht dass die Kreuzung nicht funktionieren würde,
aber...
- Die Kugeln laufen vor der Kreuzung am Außenrand der Bahn entlang.
- Auf der Kreuzung geht es nach dieser Seite auch noch bergab.
- Daher rollen die Kugeln nicht geradlinig über die Kreuzung,
sondern driften schräg ab.
- Am Ende der Kreuzung werden die Kugeln wieder auf die Spur gebracht.
Mögliche Verbesserung:
Vor der Kreuzung die Bahnen leicht nach innen neigen,
so dass die Kugeln an der Innenkante entlang rollen.
Dies wirkt dem Abdriften auf der Kreuzung entgegen.
Die Kreuzungsstelle muss dann eine ganz spezielle Form haben,
damit die Bahn an jedem Punkt bergab geht.
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